Newsletter Januar 2011

Freiheit statt Vollbeschäftigung
Newsletter

 

Nachdenkseiten. – Werthaltung die zweite

Macht es Sinn, eine Idee zum Dauerthema zu machen, wenn sie nie realisiert werden wird?” – fragt Albrecht Müller in der Überschrift seiner Antwort auf Kritik an seinen Auslassungen zum Grundeinkommen, die wir und andere kürzlich vorgebracht haben. Die Kritik ist also gehört worden, die Antwort bietet die Chance einer Klärung.

Zuerst sei ein Blick auf die Überschrift der Antwort geworfen. Woher weiß Albrecht Müller, dass das Grundeinkommen nie realisiert werden wird? Er spricht nicht davon, dass er geringe Chancen sehe oder dass es unwahrscheinlich sei, nein, es wird nicht realisiert, das steht für ihn fest. Diese Gewissheit kann niemand haben, denn wir wissen nicht, was die Zukunft bringt. Hat die Gewissheit allerdings ihren Grund in einer inneren Realität, in einem Nicht-haben-wollen, dann leuchtet die Haltung ein. Albrecht Müller will das bGE nicht, warum spricht er es dann nicht gleich aus. Hier sehen wir schon eine erste Bestätigung für die Vermutung, dass nicht Argumente entscheidend sind, sondern eine Werthaltung, die sich Gründe sucht. Unsere politische Ordnung hingegen bietet keinen Anlass, das bGE für eine weltfremde oder unrealistische Idee zu halten. Wir leben heute schon auf den Voraussetzungen, die das Grundeinkommen benötigt. Es will sie nicht beseitigen, sondern stärken – es sind die Voraussetzungen der Demokratie. Deswegen ist es nicht an den Haaren herbeigezogen zu sagen, das Menschenbild des Grundeinkommens ist dasjenige unserer Demokratie. Dass über die Ausgestaltung unserer Demokratie immer wieder nachgedacht und gestritten werden muss, gehört dazu, der Grund dafür ist die stetig neue Suche nach Kompromissen, die alle zu tragen bereit sind.

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Was kann aus der Woche des Grundeinkommens werden?

Netz bGE hat ein Interview mit Günter Sölken und Ralph Boes geführt, um dieser Frage nachzugehen. Es gibt auch einen Blog, der zur Diskussion darüber einlädt.

 

Gedankenlose “Nachdenkseiten” – Wie Werthaltungen das Denken bestimmen

Die Nachdenkseiten, ein in vielerlei Hinsicht informatives Portal zur politischen Debatte, stehen mit dem bedingungslosen Grundeinkommen auf Kriegsfuß – oder sollte man besser sagen: wenn es darum geht, setzt eine Denkblockade ein?

Im heutigen Beitrag von Albrecht Müller “Die Manipulateure des Jahres: Spiegel und Bild zu Innereien der Linken” findet sich ein Absatz zum bedingungslosen Grundeinkommen. Wäre es die erste Äußerung ohne Denkanstrengung in Sachen bGE, könnte man von einem Denkausfall sprechen. Die Nachdenkseiten haben sich allerdings auch früher (siehe z.B. hier, hier und hier) schon in dieser Frage als denkblockiert erwiesen. Lesen Sie selbst:

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Grundeinkommen im Programm von 3Sat in 2011

Das Archiv Grundeinkommen weist auf einen wichigen Sendetermin im Fernsehen hin:

18.3.2011, 20.15 Uhr, 3sat:
Ausblick / Vorschau auf das 3sat-Programm 2011
Darin: “Sein oder Haben” ist der Titel einer 3sat-Themenwoche, in der sich alles um das Thema “Wirtschaft” dreht. Grundsatzfragen zur Wirtschaftsordnung stehen ebenso im Mittelpunkt wie die Frage, was man aus der Krise lernen kann und welche ökonomischen Ziele langfristig angesteuert werden sollen. Die Themenwoche startet am Freitag, 18. März, um 20.15 Uhr mit der Dokumentation “Bedingungslos glücklich? – Freiheit und Grundeinkommen” und endet am Donnerstag, 24. März, um 21.00 Uhr mit einer Ausgabe von “scobel”. Thema: “Wie verändert der Kapitalismus unsere Lebenswelt?”

Das Menschenbild des Grundeinkommens…

…ist das Menschenbild der Demokratie (siehe Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland).

Woher rührt dann die Frage nach dem Menschenbild, weshalb erhält sie so großes Gewicht?

Wer regelmäßig über den Vorschlag eines bedingungslosen Grundeinkommens diskutiert, ist alsbald mit der Frage konfrontiert, ob denn die Menschen schon so weit seien, ob es denn erst einer Phase der Vorbereitung auf das bGE bedürfe, bevor es eingeführt werden könne. Manche Grundeinkommensbefürworter, wie Wolfgang Engler (siehe auch Gespräche über morgen), fordern deswegen ausdrücklich eine Bildungspflicht. Kritiker, wie Christoph Butterwegge, Klaus Dörre und Matthias Möhring-Hesse, trauen den Bürgern nicht zu, sich gegen einen Missbrauch der Grundeinkommensidee zur weiteren Schwächung sozialstaatlicher Einrichtungen einzusetzen, wenn sie es denn für richtig halten. Selbst wenn wir Bürger einen weiteren Abbau wünschten, dann wäre auch das demokratisch legitimiert, sofern die dafür vorgesehen Verfahrenswege erfolgreich beschritten werden. Wer sich, weil ein Vorschlag missbraucht werden kann, deswegen gegen ihn ausspricht, äußert damit auch einen Vorbehalt gegen die Demokratie – eine Haltung also, die man getrost als elitär bezeichnen kann.

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“Eingliederung in was?” – Beitrag von Ute Fischer zum bedingungslosen Grundeinkommen

“Eingliederung in was? Bedingungsloses Grundeinkommen als Basis für eine neue Kultur der Anerkennung”, so ist der Beitrag von Ute Fischer übertitelt, der in Impulse. Magazin der Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung, 3-2010, erschienen ist. 
 
 

Diskussion um’s Grundeinkommen – Blick in die Schweiz

In der heutigen Ausgabe der Neuen Zürcher Zeitung sind zwei Beiträge zum Grundeinkommen enthalten. Sie geben Einblick in die Schweizer Diskussion:

“Ein Grundeinkommen führt zur Knechtschaft und nicht in die Freiheit” – Interview mit Reiner Eichenberger

“Übungen am gesellschaftspolitischen Turngerät”, Artikel von Claudia Wirz

Newsletter Dezember 2010

Freiheit statt Vollbeschäftigung
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Dezember 2010

 
Termine
 
 

Terminkalender „Netzwerk Grundeinkommen“

 

“Ein Recht, kein Lohn” und der “kleine Sklavenhalter in mir”

Daniel Häni im Interview in der Sendung “Schweizweit” vom 27. November 2010

 
 

Netzwerk Grundeinkommen veröffentlicht “Klarstellung”

Vor einigen Wochen veröffentlichten wir eine Kritik am Netzwerk Grundeinkommen. Wir äußerten uns darin zur vom Netzwerk verfassten Stellungnahme zur Petition von Frau Wiest. Das Netzwerk hat nun eine “Klarstellung” veröffentlicht, die die entstandenden “Missverständnisse” erklären soll. Ein begrüßenswerter Schritt – doch: eine “Klarstellung”?

Bezug nehmend auf einen von Götz W. Werner

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Neue Grundeinkommensplattform Netzwerk “Netz BGE”

Das Netzwerk “Netz BGE” versteht sich als Informationsplattform im Dienste der Grundeinkommensdebatte. Aus der Selbstdarstellung:

“Ziel ist es, die gesellschaftliche Diskussion auf eine solide Basis zu stellen und den Mitgliedern unserer Gesellschaft ein Hilfsmittel an die Hand zu geben, damit sich Informationen leichter finden lassen – vor allem in Bezug auf Blogbeiträge, Veranstaltungen und Diskussionen zu den unterschiedlichsten Themen.”

 

“Initiative statt Petition” – Interview mit Susanne Wiest

Im Goetheanum, Nr. 47, ist ein Interview mit Susanne Wiest erschienen, in dem sie auf die Anhörung zurückblickt und ihre Eindrücke schildert. Hier geht es zum Text.

 

“Wirtschaft anders denken” – Mitschnitt eines Vortrags von Sascha Liebermann

Vortrag an der Waldorfschule Ismaning im Rahmen der Werkstattwoche “Wirtschaft anders denken”, am 29 September.

 

Dr. Sascha Liebermann: „Freiheit statt Vollbeschäftigung“ from Grundeinkommen München on Vimeo.

 

“Nürnberger Kongresse – Mensch sein im Staat” und Podiumsdiskussion in Treuchtlingen

Vom 16. bis 23. November findet der erste der “Nürnberger Kongresse” mit dem Titel “Mensch sein im Staat” statt u.a. mit Sascha Liebermann (20.). Nähere Informationen finden Sie hier.

Die in Kooperation mit diesem Programm veranstaltete Podiumsdiskussion “Freiheit statt Vollbeschäftigung – Vollbeschäftigung durch Freiheit?” findet am 21. November in Treuchtlingen statt. Nähere Informationen dazu Sie hier.

 

Grundeinkommensbewegung zerstritten…

…das ist in den letzten Tagen häufiger zu vernehmen. Nicht nur berichtete die taz zweimal in diesem Sinne (Ulrike Hermann, Svenja Bergt), auch unter Grundeinkommensbefürwortern (z.B. hier) scheint diese Einschätzung vorzuherrschen. Wie kommt es zu diesem Eindruck?

Entstanden ist er wohl jüngst vor dem Hintergrund manch offen geäußerter Kritik, z.

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Missbrauchsbefürchtungen, Konsumismus und die Verführbarkeit der Bürger

Unter diesem Titel “Grundeinkommen für alle – Das Ende des Sozialstaats” hat der Hessische Rundfunk am 9. November ein Radio-Feature gesendet, das hörenswert ist (Podcast herunterladen, direkt anhören). Die Sendung informiert ausgewogen über die Diskussion, führt Argumente pro und contra auf.

Besonders aufschlussreich sind zwei Stellungnahmen, die eine von dem

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Videomitschnitte vom Festwochenende in Berlin

 

 

 

Grundeinkommen – das Fest
“Königin” von Tanja Ries
Krönungswelle auf BGE DEMO in Berlin am 06.11.2010

 

Grundeinkommen im Petitionsausschuss – ein Fest

 

Jubel für Susanne Wiest from Annette Köhn on Vimeo.

 

Gestern fand die Beratung über die Petition von Susanne Wiest im Petitionsausschuss des Bundestages statt. Es war ein Fest für uns Bürger, denn Frau Wiest hat in aller Klarheit ausgesprochen, worum es geht: unsere Souveränität. Die Ausschussmitglieder brachten die für

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Grundeinkommen in der Presse

Auf einige Artikel, die anlässlich von Anhörung, Fest und Demonstration erschienen sind, sei hier hingewiesen.

Die Lieblingsvision der SPD (Kölner Stadtanzeiger)
Zersplitterter Protest ohne Kraft (taz)
2000 wollen König sein (taz)
Ende einer Petition (taz)
Eine Idee erhitzt die Gemüter (FAZ)

Parlamentsfernsehen – Übertragung der Anhörung (auch Video on demand) – von 13-16 Uhr
Pressemitteilung Deutscher Bundestag

 

Interview mit Sascha Liebermann

In der Sendung Nährwert Kultur von Radio Lora Zürich, am 5. November, wurde Sascha Liebermann zum bedingungslosen Grundeinkommen interviewt. Hier geht es zur Sendung (.rm-Format, Real Player oder vergleichbare notwendig)

 

 

Anhörung von Susanne Wiest/ Kritik am Netzwerk Grundeinkommen

Um die Anhörung von Susanne Wiest zu unterstützen, haben wir ein Schreiben an die Ausschussmitglieder verfasst. Hier geht’s zum Schreiben.

Diese Möglichkeit nutzen auch andere wie das Netzwerk Grundeinkommen (siehe Beschlussvorschlag 2 (BV)). Hier geht es zum Text.

Bei diesem Anlass wird zum wiederholten Mal deutlich, dass das Netzwerk parteilich agiert

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Helmut Pelzer – Das bedingungslose Grundeinkommen

Das neue Buch von Helmut Pelzer, auf das wir vor kurzem hingewiesen hatten, erscheint nun schon am 16. November.

“Das bedingungslose Grundeinkommen. Finanzierung und Realisierung nach dem mathematisch fundierten Transfergrenzen-Modell”. Weitere Informationen finden Sie hier und hier.

 

Grundeinkommen im Bundestag – das Fest zur Petition


Es wird gefeiert.

Das Fest zur Petition

Alle Termine des Grundeinkommenswochenendes auf einen Blick

Heißer Herbst für’s Grundeinkommen

Newsletter November 2010

Freiheit statt Vollbeschäftigung
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Anhörung von Susanne Wiest live an der FH Dortmund

An der Fachhochschule Dortmund wird die Anhörung von Susanne Wiest im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages live übertragen.

Aus der Ankündigung:

“Sozialpolitik live

Anhörung im Petitionsausschuss zur Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens!

am Montag, den 8.11.2010 um 13.00-14.15 Uhr in Raum 336-338

WIR sind dabei, wenn im deutschen Bundestag über die Petition von Frau Wiest debattiert wird. Über das Parlamentsfernsehen verfolgen wir die Verhandlungen über diesen Reformvorschlag zur sozialen Sicherung und gesellschaftlichen Anerkennung aller Bürgerinnen und Bürger. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen zum: Public Viewing.”

 

Grundeinkommen im Bundestag – das Fest zur Petition am 7. und 8. November in Berlin

Aus Anlass der bevorstehenden Anhörung von Susanne Wiest im Petitionsausschuss wird es am 7. und 8. November in Berlin ( Sophiensäle, Sophienstraße 8 ) ein Fest geben.

Zur Website geht es hier: Das Fest zur Petition.

Organisiert hat es Susanne Wiest gemeinsam mit einigen Mitstreitern. Unterstützung, sei es finanziell, sei es tatkräftig, sei es auf beiderlei Weise, ist erwünscht.

Presseerklärung von Susanne Wiest.

 

 

 

 

 

 

 

Anhörung von Susanne Wiest – Saal wieder voll/ Videoübertragung

Auch der zweite Saal, in den nach zahlreichen Besucheranmeldungen ausgewichen wurde, ist schon wieder ausgebucht.

Was im Vorfeld und zur Anhörung getan werden könnte:

  • Die Kölner Initiative Grundeinkommen ruft auf: Besuchen Sie Ihren Bundestagsabgeordneten
  • Besuchen Sie Mitglieder des Petitionsausschusses
  • Organisieren Sie ein Public Viewing für diejenigen, die nicht nach Berlin fahren können oder wollen. Sie benötigen nur ein leistungsfähiges Notebook und einen Beamer, eventuell eine Leinwand oder eine weiße Wand. Die Anhörung wird live im Internet übertragen.
  • Noch immer ist auch eine große Demonstration am 6.11. geplant. Wie der Stand der Dinge ist, erfahren Sie bei den Veranstaltern. Wie wir zu der Sache stehen, finden Sie hier.

Weitere Veranstaltungen finden Sie auch im Grundeinkommenskalender.

 

Definitiv – Anhörung von Susanne Wiest im Petitionsausschuss am 8. November

Nun ist es definitiv. Susanne Wiest wird anlässlich ihrer Petition an den Deutschen Bundestag im Petitionsausschuss gehört. Bislang kursierte schon der 8. November als Termin, war aber nicht schriftlich bestätigt worden.

Es gilt: 8.11.2010, 13.00 bis 16.00 Uhr in Berlin, Paul-Löbe-Haus im Europasaal am Reichstag. Anmeldung unbedingt erforderlich.

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“Nichts ist besser als gar nichts” – Kinostart am 4. November


 
 
 
 
 
 
Am 4. November hat der Film “Nichts ist besser als gar nichts” von Jan Peters, in dem auch das Grundeinkommen thematisiert wird, Kinostart.
Mitwirken u.a. auch Susanne Wiest und Sascha Liebermann.
 
 
 
Termine

 

Susanne Wiest – Momentaufnahmen zum Grundeinkommen

“Heißer Herbst für’s Grundeinkommen”

Dorothee Schulte-Basta versammelt in einem Beitrag auf der Website des Netzwerk Grundeinkommen Veranstaltungen, die in der ersten Novemberwoche, bis zur Anhörung von Susanne Wiest im Petitionsausschuss, stattfinden. Zum Beitrag geht es hier.

 

“Es gibt ganz schön was zu tun”…

…lautet die Schlussfolgerung von Rainer Hank in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Der Artikel wäre kaum der Erwähnung wert, bietet er nur die verbreitete Verwechslung von Arbeitsplätzen und Arbeitsvolumen. Dass die Beschäftigtenzahl gestiegen ist, sagt gar nichts darüber aus, um welche Arbeitsplätze es sich handelt und schon gar nicht darüber, wieviel Stunden

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Gespräche über morgen – Chapeau


Die Gespräche über morgen fanden am 15. und 16. Oktober in Hamburg statt. Auch wir haben daran teilgenommen. Sie waren hervorragend organisiert, mehr als 1000 Interessierte fanden sich zu den Veranstaltungen ein. Die Mitstreiter vom Hamburger Netzwerk Grundeinkommen haben

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“Leistungsprinzip? Nein, Leidenschaftsprinzip”

Genau dieses Motto steht am Ende eines Beitrags im Magazin der Süddeutschen Zeitung mit dem Titel “Sie spinnen, Herr Jauch”.

Die Autorin, Meike Winnemuth, spricht treffend aus, was das Motto wäre, wenn wir das bGE eingeführt hätten:

“Vielleicht ist das die wahre Millionenfrage, nennen wir sie den Günther-Jauch-Test: Wer auf die Frage, ob er beim

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Zwei Veröffentlichungen – Buch zur Finanzierung und Studie

Buch

BIEN Schweiz hat ein Buch, “Die Finanzierung eines bedingungslosen Grundeinkommens” herausgegeben. Es ist im Seismo-Verlag erschienen. Aus der Ankündigung: “Drei Beiträge aus der Schweiz zeigen verschiedene Wege, ein bedinungsloses Grundeinkommen finanziell abzusichern (Bernard Kündig, Vizepräsident, und Albert Jörimann, Präsident von BIEN-Schweiz, sowie Daniel Häni und Enno Schmidt von der “Initiative

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“Wir könnten uns mehr Großzügigkeit leisten…”

…so endet der Beitrag von Kolja Rudzio – “Für fünf Euro mehr” – in Die Zeit vom 30. September.

Im Wortlaut:

“Wir könnten uns mehr Großzügigkeit leisten, und Hartz IV würde immer noch funktionieren. Das wäre ein Signal an viele Menschen, die davon leben müssen: Ja, wir erwarten, dass ihr euch anstrengt.

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Helmut Pelzer – Das bedingungslose Grundeinkommen

Helmut Pelzer hat seine Überlegungen zum Grundeinkommen samt seiner Berechnungen aktualisiert. Das Buch mit dem Titel “Das bedingungslose Grundeinkommen. Finanzierung und Realisierung nach dem mathematisch fundierten Transfergrenzen-Modell” wird im Dezember erscheinen. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Ralph Boes zieht sich aus “Unternimm das jetzt!” zurück

Wie am 10. Oktober auf der Website der Bürgerinitiative bedingungsloses Grundeinkommen e.V. gemeldet wurde, zieht sich Ralph Boes aus der Kampagne “Unternimm das jetzt!” zurück. Er beendet auch die Zusammenarbeit mit “Global Change”.

Auszüge aus seiner Begründung:

“…hiermit teile ich mit, dass ich meine Zusammenarbeit mit Global Change auflöse und mich als Mitverantwortlicher

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Aufkleber seit heute auch in Berlin

Ab heute, den 11. Oktober, bis zum 10. November sind unsere Aufkleber in Berliner S-, U- und Straßenbahnen angebracht. Wir wollen damit auch auf die Anhörung zur Petition von Susanne Wiest am 8. November aufmerksam machen. Falls Sie die Aufkleber sehen und ein Foto machen können, schicken Sie es uns.

Kontakt zu lokal aktiven Berliner bGE-Initiativen:

Bürgerinitiative bedingungsloses Grundeinkommen e.V.

Initiative Grundeinkommen Berlin

 
 
 

 

 

 

Grundeinkommen ohne Mindestlohn ein Kombilohn?

Nicht mit Frage-, sondern mit Ausrufezeichen versehen wurde kürzlich in einer Veranstaltung behauptet: Ein bedingungsloses Grundeinkommen, das nicht mit einem Mindestlohn verbunden werde, sei ein Kombilohn (siehe auch unseren älteren Beitrag). – Verwirrung oder Strategie?

Ein Kombilohn ist eine Subvention, je nach dem durch Lohnkostenzuschuss an den Arbeitnehmer oder -geber, die nur gewährt wird,

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“Wir und Hartz IV” – Und was tun wir dagegen?

Unter diesem Titel erschien im Zeit-Magazin ein beeindruckender Artikel über drei Familien, die unter Hartz IV-Bedingungen leben. Der Artikel zeigt die unterschiedlichen Lebenslagen und wie damit umgegangen wird.

 

Revenu de Base – Grundeinkommen – ein Kulturimpuls auf Französisch

Die Initiative Grundeinkommen in Basel meldet in ihrem Blog, dass der Film “Grundeinkommen – ein Kulturimpuls” nun in französischer Synchronisation vorliegt. Hier geht es zum Film: Revenu de Base

Auf der Seite des Kultkino Basel steht die deutsche Fassung online bereit. Er kann heruntergeladen und zur Verbreitung genutzt werden. Kultukino bietet zudem

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Aufkleber seit 20. September in Hamburg

Seit zwei Wochen (aktuelles Foto links) hängen die Aufkleber in Hamburger Hoch-, S- und Straßen-Bahnen. Die Aufkleber sind zu sehen, bis die “Gespräche über Morgen” beginnen.

Vom 11. Oktober bis 10. November werden die Aufkleber in Berlin angebracht, auch um auf die Anhörung zur Petition von Susanne Wiest am 8. November aufmerksam zu machen.

Kontakt zu lokalen Grundeinkommensbefürwortern in Hamburg:

Hamburger Netzwerk Grundeinkommen

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Newsletter Oktober 2010

Freiheit statt Vollbeschäftigung
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Freiheit, die ich meine – weitere Gespräche zum Grundeinkommen in Witten

In der ersten Jahreshälfte fanden unter dem Titel “Freiheit, die ich meine…” Gespräche zum Grundeinkommen in Witten statt. Die Resonanz war mäßig und warf die Frage auf, ob weitere Veranstaltungen sinnvoll sind. Dennoch – wir machen weiter. Der erste Termin steht fest. Unter dem Titel “Familie und Grundeinkommen” findet am 27. September eine

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“Was Zürich braucht?” – Podiumsdiskussion zum bedingungslosen Grundeinkommen

Die Sozialdemokratische Partei Stadt Zürich (SP) richtete am 21. September eine Podiumsdiskussion zum Grundeinkommen aus. Eine Facebook-Aktion der SP hatte zum Ergebnis, dass über das Grundeinkommen diskutiert werden soll. Das Thema wurde der Partei also von den Bürgern nahegelegt. Diskutanten waren u.a. Andreas Gross, Sascha Liebermann, Katharina Prelicz-Huber und Martin Waser.

Hier ein Videomitschnitt:

Sieht man von wenigen Aktivisten ab, gibt es beinahe

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Zahlensalat – Verwirrung durch Berechnung

Im “Blick” und der “Sonntagszeitung”, zwei Schweizer Zeitungen, wurde dieses Wochenende über das Grundeinkommen berichtet. Der Blick greift dabei auf missverständliche Weise Berechnungsbeispiele auf, die in einer demnächst erscheinenden Publikation veröffentlicht werden. Aufgemacht ist der Beitrag von Werner Vontobel mit dem reißerischen Titel “Wird man wirklich für 12.60 Franken am

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Aufkleber ab 20. September in Hamburg

Noch zwei Tage, dann ist es soweit. Wie schon vor eineinhalb Jahren werden unsere Aufkleber im öffentlichen Nahverkehr zu sehen sein (U- und S-Bahn-Wagen). Wir starten die Aktion in Hamburg am 20. September. Die Aufkleber sind dann

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“Wer macht die unbeliebten Arbeiten?” – Das Notwendige und die Freiheit

Antje Schrupp ist jüngst in ihrem Blog dieser Frage nachgegangen und hat sich dabei u.a. mit Ausführungen von mir beschäftigt, die in einem Video dokumentiert sind. Sie kritisiert, dass es bei bGE-Befürwortern einen blinden Fleck gebe:

“Das Liebermann-Modell (und viele männliche Grundeinkommens-Befürworter argumentieren ähnlich) baut darauf, dass sich mit dem Grundeinkommen neue

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“Lob der Knappheit” – wie Rainer Hank die Welt sieht

Kürzlich war im SWR2 Forum ein Gespräch zwischen Götz W. Werner und Rainer Hank (FAZ) zu hören. Es ging um die Frage “Brüderlichkeit und Grundeinkommen. Wie funktioniert Solidarität heute”. Die Initiative Grundeinkommen Basel hat dankenswerterweise eine Abschrift des Gesprächs besorgt und stellt sie zur Verfügung. Wir zitieren aus dem News

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Kurzinterview mit Sascha Liebermann zum Stand der Grundeinkommensdiskussion

Das Interview führte Johannes Ponader anlässlich des Münchner Grundeinkommenskongresses 2009.

 

Bedingungsloses Grundeinkommen im Schulunterricht – Nachtrag

Im August meldeten wir, dass die Thesen von “Freiheit statt Vollbeschäftigung” in ein Lehrbuch für die Sekundarstufe II aufgenommen werden, das der Ernst Klett-Verlag herausgibt. Faktuell hat beim Verlag nachgefragt, zu welchem Zweck die Thesen aufgenommen werden und erhielt die Auskunft, dass der Vorschlag eines bedingungslosen Grundeinkommens Unterrichtsgegenstand sein soll:

“Unter

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Newsletter September 2010

Freiheit statt Vollbeschäftigung
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September 2010

Termine
  

Aufkleberaktionen in Hamburg und Berlin

Nach längerer Zeit werden wir wieder Aufkleberaktionen durchführen, um auf den Vorschlag eines bGE aufmerksam zu machen. Wie schon vor eineinhalb Jahren werden die Aufkleber im öffentlichen Nahverkehr angebracht und vier Wochen sichtbar sein. Als Orte haben wir Hamburg und Berlin ausgewählt. In Hamburg starten wir am 20. September, die Aufkleber sind dann zu sehen, bis das “Festival über Morgen” beginnt. In Berlin starten wir voraussichtlich am 11. Oktober, die Aufkleber werden bis zur Anhörung am 8. November (Termin ist noch nicht definitiv!) von Susanne Wiest im Petitionsausschuss zu sehen sein. Sollte sich dieser Termin verschieben, verschieben wir entsprechend die Aktion.

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Öffentliche Anhörung zur Petition von Susanne Wiest – Aktionen zuvor

Am 8. November soll die Anhörung zur Petition von Susanne Wiest stattfinden. Inzwischen sind Veranstaltungen oder Aktionen in Vorbereitung, die die dazu beitragen wollen, dass das bedingungslose Grundeinkommen bis dahin mehr öffentliche Aufmerksamkeit erhält.
Das Archiv Grundeinkommen hat folgenden Vorschlag eines BGE-Befürworters veröffentlicht:

Er regt “Gespräche in den Bürgersprechstunden der Abgeordneten des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages an, um diese auf die BGE-Anhörung am 8.11.2010 vorzubereiten und über das BGE zu informieren.

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GESPRÄCHE ÜBER MORGEN – große Grundeinkommensveranstaltung in Hamburg


Am 23. September wird der Auftakt zu den GESPRÄCHEN ÜBER MORGEN in Hamburg gemacht. Das Festival ÜBER MORGEN findet am 15. und 16. Oktober statt. Veranstalter sind das Hamburger Netzwerk Grundeinkommen, Zeitzeichen und Kampnagel.

Am 16. Oktober sind u.a. auch Ute Fischer und Sascha Liebermann zu Gast.

 
 

“Nichts ist besser als gar nichts” – ein Dokumentarfilm auch über Grundeinkommen

Im November soll Kinostart für den Film “Nichts ist besser als gar nichts” von Jan Peters sein. Darin geht es auch um ein bedingungsloses Grundeinkommen unter Mitwirkung u.a. von Susanne Wiest und Sascha Liebermann.

Zum Film: “Jan Peters’ hintergründig ironisch erzählter Dokumentarfilm führt uns in die obskure Welt der Nebenjobs und der abenteuerlichen Geschäftsmodelle. Wir begegnen Sorgenvollen und Beladenen, Gleichmütigen, Hoffnungsfrohen und solchen, die voller Mut, Solidarität und Kreativität einen Ausweg aus ihrem Schlamassel suchen.”

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Thesen von Freiheit statt Vollbeschäftigung im Lehrbuch für die Sekundartstufe II

Im Ernst Klett Verlag erscheint im November ein Lehrbuch für die Sekundarstufe II unter dem Titel “politik. wirtschaft. gesellschaft – Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft”. Darin werden die Thesen, die auf unserer Eingangsseite stehen, mit denen wir in 2003 begannen, für das bedingungslose Grundeinkommen zu werben, abgedruckt. Damit ist das Thema im Schulunterricht angelagt.

 

“Grundeinkommen. Geschichte – Modelle – Debatten” – sorgfältige Lektüre geboten

Vor einigen Monaten hatten wir auf eine Neuerscheinung zum Grundeinkommen hingewiesen, die von der Rosa-Luxemburg-Stiftung gefördert wurde. Das Buch Grundeinkommen. Geschichte – Modelle – Debatten, herausgegeben von Ronald Blaschke, Adeline Otto und Norbert Schepers, steht als Volltext online. Der Band will einen Überblick sowohl über die Vorläufer des heute diskutierten bedigungslosen Grundeinkommens geben als auch über die deutsche Debatte. Ein anspruchsvolles Vorhaben angesichts der zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema. Dass hierfür selektiv vorgegangen werden muss, versteht sich von selbst, einen Anspruch auf vollständige Berücksichtigung zu erheben, wäre vermessen, und der Band erhebt ihn auch nicht.

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“Vielen Akademikern droht Altersarmut” – von Sonntagsreden zur Realität

Unter diesem Titel berichtet der Focus über die Rentenaussichten von Hochschulabsolventen. Der Artikel widerspricht der verbreiteten Einschätzung, Bildungsabschlüsse schützten vor Altersarmut. Vor allem jüngere Absolventen trifft die Rentenpolitik der vergangenen Jahre besonders hart. Nur Bruchteile der Studienzeit werden anerkannt, was angesichts eines Rentensystems, das sich in der Ermittlung der Rente an Beitragsjahren orientiert, besonders folgenreich ist. Hinzukommt die schwierige Lage am Arbeitsmarkt insbesondere innerhalb der Hochschulen und Universitäten.

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“1000 Euro für jeden” – neues Buch zum Grundeinkommen von Götz W. Werner und Adrienne Göhler

Das Buch ist gerade erschienen, weitere Informationen beim ECON-Verlag.

Zu den Autoren:
Adrienne Göhler
Götz W. Werner

 

Bildungsgutscheine und ihre gegenwärtige Kritik – eine Verwunderung

Bildungsgutscheine, gegenwärtig in Form einer Chip-Karte diskutiert, sollen gewährleisten, dass öffentlich bereit gestellte Mittel auch denen zukommen, für die sie gedacht sind. Da Kinder in der Gefahr leben, von ihren Eltern übergangen zu werden (es geht natürlich nur um ALG-II-Bezieher) – so die Denke hinter den Gutscheinen -, dürfen Leistungen nicht in Bargeld an die Eltern erfolgen. Auch diese Diskussion ist ein Beleg für das Misstrauen in die Eltern, denn erwogen wird nicht, in Fällen, wo tatsächlich die Kinder vernachlässigt werden, solchen Sachleistungen gegenüber einer Bargeldleistung den Vorzug zu geben oder einzugreifen, wo das Kindeswohl bedroht ist. Es soll stattdessen von Anfang an verhindert werden, dass ein Missbrauch überhaupt geschehen kann.

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Tag des Einkommens 2010 – Bericht eines Aktivisten

Christian Nähle hat uns seinen Bericht zu Aktionen mit Mitstreitern in Dortmund zum “Tag des Einkommens” geschickt. Zum Bericht geht es hier.

Vom selben Autor stammt auch ein Bericht zu Aktivitäten in der Woche des Grundeinkommens 2008, auf den wir hier nochmals hinweisen möchten.

 

Vortrag von Sascha Liebermann auf der “undjetzt?-Konferenz”

 

“Kann Arbeitsleistung weiterhin als basales Kriterium der Verteilungsgerechtigkeit dienen?”

Ulrich Oevermann, Prof. em. (Soziologie), hat 1983 eine Analyse mit diesem Titel verfasst, die erst Anfang dieses Jahres in Form eines Buchbeitrages veröffentlicht wurde (siehe unseren Hinweis auf den Sammelband von Manuel Franzmann). Zwar war der Text in der Frankfurter Stadt- und Universitätsbibliothek herunterzuladen, konnte aber bislang als “graues Papier” gelten.

Wohl gab es in den achtziger Jahren eine intensive Debatte über die “Krise der Arbeitsgesellschaft” und auch das Grundeinkommen, insofern ist Oevermanns Beitrag hierzu nicht ungewöhnlich. Die Analyse selbst jedoch ist es durchaus, weil sie technologischen Fortschritt und strukturelle Arbeitslosigkeit anders deutet.

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“Volksentscheide auf Bundesebene – mehr Demokratie wagen?”

So lautete ein Beitrag im ARD-Magazin Kontraste, dass sich mit dem Volksentscheid beschäftigte. Die Einwände dagegen, hier verkörpert durch einen CDU-Politiker, entsprechen in mancher Hinsicht denjenigen gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen. Sehen Sie selbst.

Frühere Kommentare von uns zu diesem Thema – hier und hier.

Newsletter August 2010

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August 2010

Termine
  

“Wer ist für Freibier, wer würde die Runde schmeißen?”

Am 28. Juni fand in Frankfurt unter dem Titel “Vom Freelancer zum Faulenzer” eine Diskussion über Grundeinkommen statt. Im nachstehenden Zusammenschnitt (von ESA-Film) ist besonders eines interessant, wie nämlich die Wirtschaftsredakteurin der FAZ, Heike Göbel, auf die Ausführungen Enno Schmidts reagiert.

Die Bürgergemeinschaft wird dabei vor allem als Bilanzgemeinschaft gedeutet, in der die

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“Verbrämte Statistik” – Was sagen die Arbeitsmarktzahlen aus?

Unter diesem Titel hat Ulrike Herrmann schon Ende Juni das allmonatliche Ritual kommentiert, mit dem die Bundesagentur für Arbeit die Arbeitsmarktzahlen präsentiert. Der Kommentar erinnert daran, was diese Statistik aussagt und worüber sie schweigt.

Statistiken sind im allgemeinen mit Vorsicht zu genießen. Denn solange man nicht weiß, was nach welchen Verfahren mit welchen Fragen

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Grundeinkommenskongress München 2009 – Vortrag von Sascha Liebermann online

Im vergangenen September 2009 fand in München ein Grundeinkommenskongress statt, veranstaltet vom Jugendkongress München e.V. Nun steht Sascha Liebermanns Vortrag samt Diskussion online. Der Vortrag ist auch als DVD erhältlich.

 

Öffentliche Anhörung zur Petition von Susanne Wiest – Aktionen zuvor

Am 8. November soll die Anhörung zur Petition von Susanne Wiest stattfinden. Inzwischen sind Veranstaltungen oder Aktionen in Vorbereitung, die die dazu beitragen wollen, dass das bedingungslose Grundeinkommen bis dahin mehr öffentliche Aufmerksamkeit erhält.

Das Archiv Grundeinkommen hat folgenden Vorschlag eines BGE-Befürworters veröffentlicht:

Er regt “Gespräche in den Bürgersprechstunden der

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Wieder einmal: Volksentscheid am Pranger

Nach der Hamburger Entscheidung zur Primarschule wird wieder Gericht über den Volksentscheid gehalten. Es wäre zwar auch interessant, sich mit den Argumenten von Gegnern und Befürwortern der Primarschule auseinanderzusetzen, dem gilt aber hier nicht unsere Aufmerksamkeit. Wer sich für unsere Ansichten zu Bildung interessiert, sei auf den Text “Erfahrung ermöglichen oder Wissen vermitteln?”

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“Ein Grund für die Zukunft: das Grundeinkommen” – in der sechsten Auflage

Das erste Buch von Götz W. Werner, das für die Grundeinkommensdiskussion verfügbar war, wird neu aufgelegt. Damit erscheint es in der sechsten Auflage, auch ein Erfolg der Grundeinkommensdiskussion, möge die Verbreitung zunehmen.

 

Woche des Grundeinkommens – Zeichnung des Aufrufs zurückgezogen

Auch dieses Jahr findet wieder die Woche des Grundeinkommens statt. Wie letztes Jahr sollen vielfältige und zahlreiche Aktionen auf den Vorschlag eines bedingungslosen Grundeinkommens aufmerksam machen. Hier geht es zum Aufruf, der mitgzeichnet werden kann.

Wir unterstützen zwar die Aktivitäten zur Woche des Grundeinkommens auch dieses Jahr wieder, haben

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Wer von der Gemeinschaft Geld bekommt…

…der muss demnächst “Bürgerarbeit” leisten. Damit macht Bundesministerin von der Leyen ernst mit den Ankündigungen von Anfang dieses Jahres. Vielleicht ein später Erfolg des Soziologen Ulrich Beck, der Bürgerarbeit (siehe auch hier) einst ins Gespräch gebracht hat?

Über Reaktionen von Gewerkschaftsseite darf gestaunt werden. In einer Pressemitteilung

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Krönungswelle goes Friedensfestival

Im letzten Jahr hat die Krönungswelle für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Dieses Jahr sollte ein Krönungsschiff auf Fahrt gehen, noch fehlt es aber an den nötigen finanziellen Mitteln. Einstweilen soll nun anlässlich des Friedensfestivals in Berlin u.a. gekrönt werden.

Aus der Ankündigung:

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Newsletter Juli 2010

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Juli 2010

Termine
  

“Raus aus Zwängen, hin zum globalen Deal”

Bericht der Südwest Presse über die erste Veranstaltung der “Ulmer Dialoge”. Im Gespräch zum Thema der Veranstaltung “Was hat das Grundeinkommen mit dem Weltfinanzsystem zu tun?” waren Sascha Liebermann und Dirk Solte.

 

“Höhere Defizite können sich lohnen”

Erneut ein Interview mit Peter Bofinger in der Frankfurter Rundschau, das aufschlussreich ist. Siehe auch “Deutschland lebt unter seinen Verhältinissen”.

 

“Warum ist ein bedingungsloses Grundeinkommen nötig” – Vortragsmitschnitt

Auf Einladung der Arbeitsgruppe Bedingungsloses Grundeinkommen Kassel hat Sascha Liebermann unter oben genanntem Titel am 11. Juni einen Vortrag im Anthroposophischen Zentrum in Kassel gehalten.

Hier Teile des Mitschnitts:

 

„Freiheit, sich zu entscheiden“ – Interview mit Sascha Liebermann

Unter diesem Titel ist ein Interview mit Sascha Liebermann in der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen Zeitung am 10. Juni erschienen. Hier geht es zur Printversion, hier zur etwas längeren Online-Version.

“Von der Wiege bis zur Bahre”, Bericht zum Vortrag von Sascha Liebermann in Kassel, der auch Anlass für das obige Interview war, in extratip.

 

Woche des Grundeinkommens vom 20. bis 26. September

Auch dieses Jahr findet die Woche des Grundeinkommens statt. Wie letztes Jahr sollen wieder zahlreiche Aktionen auf den Vorschlag eines bedingungslosen Grundeinkommens aufmerksam machen. Hier geht es zum Aufruf, der mitgzeichnet werden kann.

 

 

“Das Janusgesicht der Staatsschulden”

Unter diesem Titel ist in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 10. Juni ein Beitrag von Carl Christian von Weizsäcker erschienen. Er ist für die Diskussion über Staatsverschuldung, Schuldenbremse und Sparpakete aufschlussreich, da er die Staatsschulden ins Verhältnis zum privaten Vermögen in Deutschland setzt. Da stellt sich die Lage gleich ganz anders dar, als wenn nur auf die Schuldenseite verwiesen wird, ohne auf die Gläubigerseite (Privatvermögen) zu schauen.

Es gibt auch eine ausführliche Ergänzung zum Zeitungsbeitrag.

Siehe auch ein Interview im Manager-Magazin “Wir sparen uns die Krise”.

 

Bedingungsloses Grundeinkommen bei “Wer kennt wen”

Im Netzwerk “Wer kennt wen” gibt es nach “Facebook” nun auch eine BGE-Gruppe.

 

Deutschland und seine Verhältnisse – die zweite

Vor kurzem haben wir auf ein Interviews mit Peter Bofinger hingewiesen (Quelle 1, Quelle 2) hingewiesen, in denen er davon spricht, dass wir unter unseren Verhältnissen leben. In diese Richtung argumentiert auch Heiner Flassbeck in einem Interview im Deutschlandfunk von heute.

Beide argumentieren damit gegen den Strom der Meinungen, die die öffentliche Berichterstattung prägen. Siehe auch “Das Janusgesicht der Schulden”.

 

Woher rührt der politische Stillstand? – Die SPD-Brandenburg als Antwort

Wer sich mit dem Vorschlag eines Grundeinkommens beschäftigt und mit Einwänden dagegen auseinandersetzt, fragt sich alsbald, weshalb sich diese Einwände gegen das Grundeinkommen wenden sollen. Viele sprechen Probleme an, die wir längst haben und die nicht durch ein Grundeinkommen erst entstehen werden. Folglich müsste man sich fragen, ob diese Probleme nicht gerade deswegen entstanden sind, weil wir auf denselben Wegen weitermachen, die zu ihnen geführt haben.

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“Souveränität gewinnen”

Unter diesem Titel ist ein Beitrag von Sascha Liebermann in Sozialpsychiatrische Informationen, Heft 3/2010, S. 21-26, erschienen.

 

Newsletter Juni 2010

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Juni 2010

Termine
 
Ulm – 3. Juni – 18:00-20:00 Uhr

 

Gespräch von rebell.tv mit Sascha Liebermann

Auf Einladung der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen hat rebell.tv ein Gespräch mit Sascha Liebermann über bedingungsloses Grundeinkommen geführt. Hier geht es zum Podcast

 

Tag des Grundeinkommens – der 1. Mai in Fotos

Entnommen dem Archiv-Grundeinkommen, dort finden sich auch weitere Fotos.

 

Würdevolle Hilfe und das Bedürfnis zu arbeiten – Ulrich Schneider, Paritätischer Wohlfahrtsverband, zum bGE

Unter dem Titel “Ulrich Schneider vs. Sascha Liebermann” hat ForMoreDemcracy bei Youtube ein Video eingestellt, in dem Äußerungen Ulrich Schneiders (Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes) über das bedingungslose Grundeinkommen denen Sascha Liebermanns (in einem Zusammenschnitt) gegenüberstellt werden. Schneiders Äußerungen sind interessant für die Grundeinkommensdiskussion, weil sie in ihrer

Postkarte zum Verteilen und Verschicken

Diese Postkarte hat das Archiv Grundeinkommen bereitgestellt, um die Idee des Grundeinkommens zu verbreiten. Weitere Informationen hier.

 

Weitere Neuerscheinung zum Grundeinkommen

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung hat ein Buch zum Grundeinkommen publiziert, das von Ronald Blaschke, Adeline Otto und Norbert Schepers herausgegeben wird. Es steht als Volltext online:
Grundeinkommen. Geschichte – Modelle – Debatten
 

Pax et Bonum – Plädoyer für das Grundeinkommen

Im Wort zum Sonntag am 1. Mai plädierte ein reformierter Schweizer Pfarrer in seiner Ansprache Pax et Bonum für das Grundeinkommen. Der Beitrag ist leider nur in Schweizerdeutsch verfügbar.

Wort zum Sonntag vom 01.05.2010

 

Tagung der Erich Fromm Gesellschaft zum bedingungslosen Grundeinkommen

Die Erich Fromm-Gesellschaft beschäftigt sich vom 3.-5. September dieses Jahres in Heilbronn mit dem bedingungslosen Grundeinkommen. Referent u.a. ist auch Sascha Liebermann.

Programm

Anmeldung

 

“Deutschland lebt unter seinen Verhältnissen”

In den letzten Tagen und Jahren wurde immer wieder behauptet, wir hätten über unsere Verhältnisse gelebt. Das bleibt nicht ohne Folgen, es schürt Ängste und verbreitet die Auffassung, Sparen sei der beste Ausweg. Peter Bofinger, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, schätzt das ganz anders ein. Zum Beitrag in der Süddeutschen Zeitung.

Weitere informative Hinweise finden Sie auf den Nachdenkseiten

 

 

Ähnlich könnte aufklärerischer Journalismus für das Grundeinkommen aussehen

In einem Inteview für die “ZDF heute-Show” hat “Sonderermittler” Martin Sonnenborn einen Vertreter der Pharma-Lobby interviewt und gerade die Teile in der Sendung gesendet, die dafür nicht vorgesehen waren. Der Verbandssprecher verhält sich ganz wie ein Lobbyist und vertritt Interessen, allerdings geht er weiter, als es abgemessen wäre. Nun ist

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Newsletter Mai 2010

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Mai 2010

Termine
 
Oberhausen – 1. Mai – 18:00-18:35 Uhr

 

„Elterngeld abschaffen“ – Weshalb nicht gleiches Elterngeld für alle oder noch besser: bedingungsloses Grundeinkommen?

Unter dem Titel “Elterngeld abschaffen” legt Heike Göbel in der FAZ dar, weshalb es gekürzt oder gar ganz eingespart werden sollte. Unter anderem schreibt sie:

“Notwendig wäre es, über eine Abschaffung, zumindest aber Kürzung und starke Konzentration dieser Sozialleistung nachzudenken: Denn das Elterngeld schützt in erster Linie Mittelschichtfamilien vor Verdienstverlust und sichert

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Aufruf: 1. Mai – Tag des Einkommens

“Wir rufen bundesweit alle Freundinnen und Freunde des bedingungslosen Grundeinkommens auf, den 1. Mai zum Tag des Einkommens zu erklären und entsprechende Aktionen durchzuführen.”

Zur Website
 

Die Sozialpolitik und das Paradies…

…eine Kolumne für info3 von Susanne Wiest. Hier geht’s zum Text.
 

Weiter hinein ins Arbeitshaus

“Die Jugend soll arbeiten”, so ist ein Beitrag in der taz übertitelt, der von den jüngsten Plänen der Regierungskoalition spricht. Überraschend? Nein, konsequent, denn Daumenschrauben können immer weiter angezogen werden. Haben sie bislang nichts bewirkt, waren sie zu wenig angezogen. Also, nichts Neues von CDU und FDP (siehe Kommentar vom letzten September).

 

“Die Furcht vor der Freiheit – überfordert das Grundeinkommen den Menschen?”

Unter diesem Titel fand das jüngste “Philosophische Quartett” zum Grundeinkommen im Literarischen Salon, Berlin, statt. Moderation: Dorothee Schulte-Basta & Robert Ulmer,Gäste: Matthias Möhring-Hesse & Götz W. Werner.

Folgt man den Ausführungen der Diskutanten scheinen große Gemeinsamkeiten zwischen Götz W. Werner und Matthias Möhring-Hesse darin zu bestehen, dass es eine Grundabsicherung geben soll, die nicht

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“Grundeinkommen wird bedingungslos deutsche Geschichte”

Christian Nähle hat Wolfgang Röhrig, Mitarbeiter im Deutschen Historischen Museum zu Berlin, ein T-Shirt überreicht, das er im vergangenen Jahr in einem Webshop bereitgestellt hat. Es handelt sich um ein fair gehandelte Biobaumwoll-T-Shirts mit Grundeinkommenslogos, das online bestellt werden kann. Hier ein Kurzbericht zur Überreichung.

Newsletter April 2010

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April 2010

Termine
 
Herdecke – 18. April – 10:30-12:30 Uhr

 

Das BGE im Wahlkampf – Chancen zur Verbreitung

Am 9. Mai ist Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen. Für die Verbreitung der Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens ist das eine sehr gute und unbedingt zu nutzende Gelegenheit. Was kann getan werden?

  • Gehen Sie zu Wahlveranstaltungen und konfrontieren Sie Politiker mit der Idee. Fragen Sie danach, wie Parteien und Politiker dazu stehen, dass wir uns Bürgern mehr Freiräume schaffen sollten.
  • Legen Sie dar, welche Sicherheiten und binnenwirtschaftlichen Effekte gerade ein BGE hätte (Info 1, Info 2).
  • Dass es eine transparente Unterstützung für alle Bürger ganz im Sinne unserer freiheitlich demokratischen Ordnung darstellt.

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Herbert Jauch über das Pilotprojekt bedingungsloses Grundeinkommen in Omitara, Namibia

Herbert Jauch, einer der Sprecher des Grundeinkommens-Pilotprojektes in Namibia, Gründungsdirektor des gewerkschaftlichen Forschungsinstituts LaRRI und gegenwärtig auf Vortragsreise in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Liechtenstein im Interview zum Projekt:

Herbert Jauch über das Pilotprojekt bedingungsloses Grundeinkommen in Omitara, Namibien (Teil 1) (7 Min, 2 Sek)
Herbert Jauch über das Pilotprojekt bedingungsloses Grundeinkommen in Omitara, Namibien (Teil 2) (9 Min, 3 Sek)
Herbert Jauch über das Pilotprojekt bedingungsloses Grundeinkommen in Omitara, Namibien (Teil 3) (7 Min, 5 Sek)

 

„Ausgeträumt – Fünf Jahre Leben mit Hartz 4“

Unter diesem Titel zeigt Phoenix eine Dokumentation aus dem Jahr 2009. „Am Anfang war ein Versprechen. Die Jahrhundertreform, Hartz 4, sollte die Zahl der Arbeitslosen halbieren, sollte aus schwerfälligen Behörden den Jobmotor der Nation machen.“ Der Film zieht Bilanz. Darin finden sich sowohl Gespräche mit Fallmanagern, als auch mit Erwerbslosen.

Termine: Mo, 22.03.10, 21.00 Uhr, Di, 23.03.10, 07.30 Uhr, Di, 23.03.10, 18.30 Uhr, Di, 06.04.10, 14.45 Uhr

 

„Freiheit, die ich meine…Gespräche zum Grundeinkommen“ in Witten und Herdecke

Am 21. März startete die Gesprächsreihe „Freiheit, die ich meine…“, die von der Volkshochschule Witten Herdecke Wetter unterstützt wird. Hier geht es zum zweiten Termin.

Pressemitteilung, Faltblatt

Im Februar startete die Vortragsreihe „Wege aus der Krise“ an der VHS Bochum. Organisiert wird sie von der Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen Dortmund. Die Initiative zeigt an mehreren Terminen auch den Film „Grundeinkommen“ von Daniel Häni und Enno Schmidt. Weiter Informationen finden Sie hier.

 

Mehr als nur Lebensunterhalt – Ohne Arbeit keinen Sinn?

Unter diesem Titel steht das Funkhausgespräch im WDR am kommenden Donnerstag, den 18.3., von 20.05-21 Uhr. Gäste: Hilmar Schneider (Direktor Arbeitsmarktpolitik IZA – Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit GmbH), Prof. Dr. phil. Thomas Kieselbach (Arbeits- und Gesundheitspsychologe, Arbeitslosenforscher, Universität Bremen) Friedhelm Hengsbach (SJ, Sozialethiker), Helmut Schmidt (Bürger ohne Erwerbsarbeit). Gesprächsleitung: Wolfgang Schmitz.

Für Grundeinkommensbefürworter ist nicht viel zu erwarten. Während Schneider bislang für mehr Druck auf Arbeitslose war, glaubte Kieselbach bislang, Arbeitslose müssten an die Hand genommen werden, statt ihnen Freiräume zu verschaffen. Hengsbach war in Sachen Grundeinkommen defensiv, wenn nicht gar unentschieden. Aber, wer weiß, vielleicht haben sich Positionen geändert.

 

Abgeordnetenwatch – hilfreich zur Meingungsbildung zum bedingungslosen Grundeinkommen

Abgeordnetenwatch hat sich zur Aufgabe gemacht, Einschätzungen und Vorstellungen von Politikern zu Fragen von öffentlichem Interesse transparent zu machen. Möglich wird das durch eine schriftliche Anfrage an einen Volksvertreter, auf die eine Antwort erbeten wird. Auf diese Weise sind schon erstaunliche, verwunderliche und ebenso bornierte Antworten zum bedingungslosen Grundeinkommen gegeben worden. Alle drei Attribute gelten sicher für die Lage in unserem Land im allgemeinen, auch vor Bornierungen ist niemand gefeit. Als solche sind sie kein Problem, sie gehören zum Leben dazu. Entscheidend ist jedoch, ob man bereit ist, offensichtliche Irrtümer auch zu überdenken. Hier finden Sie einige Antworten, lesen Sie selbst.

 

„Die Stimme des Volkes“ – Kurzinterview mit Sascha Liebermann

Im Rahmen der Reihe „Was würdest du arbeiten, wenn für dein Einkommen gesorgt wäre“ hat Alice Grinda ein Kurzinterview mit Sascha Liebermann geführt: Hier geht es zum Video.

 

„Die Re-Humanisierung der Gesellschaft?…

…Psychologische Aspekte eines bedingungslosen Grundeinkommens“. Unter diesem Titel erschien ein Interview mit Theo Wehner, Professor für Arbeits- und Organisationspsychologie an der ETH Zürich, in der Zeitschrift Psychoscope. Hier geht es zur PDF-Datei.