Newsletter Januar 2010

Freiheit statt Vollbeschäftigung
Newsletter

Januar 2010

Termine
 

Spendenaufruf – aktueller Spendenstand

Spendenstand 29.12.: 500 €

Spendenaufruf – zur Herstellung von Aufklebern

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde und Förderer von „Freiheit statt Vollbeschäftigung“,

die Bundestagswahl hat keinen überraschenden Ausgang genommen und auch die Vorschläge der Koalition, wie den Herausforderungen der Gegenwart begegnet werden soll, überraschen nicht. Vom FDP-Bürgergeld hört man nichts mehr, auch hat es den Namen nicht verdient.

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„Wirtschaftsweiser will Hartz IV um 30 Prozent kürzen“

Mit dieser Meldung setzt sich fort, was die Sozialpolitik der letzten Jahre immer ausgezeichnet hat (siehe unser Faltblatt): Wo erwünschte Wirkungen nicht eintreten, müssen die „Stellschrauben“ fester angezogen werden. Irgendwann geben wir Bürger schon nach, es muss nur ausreichend Druck ausgeübt werden.

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Unternehmer Ritter (Ritter-Schokolade) sympathisiert mit bedingungslosem Grundeinkommen

In einem Artikel der Stuttgarter Zeitung vom 20.12. wird erwähnt, dass Alfred Ritter Sympathies für das bedingungslose Grundeinkommen hat. Der Artikel ist auch sonst interessant.

Was würden Sie arbeiten, wenn für Ihr Einkommen gesorgt wäre?

Antworten auf eine Umfrage, die im Rahmen des Projekt von 95 Thesen zu 95 Fragen von Helge Thomas für die Triodos Bank gemacht wurde.

Gespräch über Grundeinkommen mit Ute Fischer

Am 10.1.2010, um 2o Uhr, auf Radio 91,2, wird ein Radiogespräch über Grundeinkommen ausgestrahlt, das Christian Nähle mit Ute Fischer im Rahmen des Dortmunder Bürgerfunks geführt hat. Wer die reine Gesprächsfassung hören möchte, kann dies hier tun.

 

„Produktionsverlagerung und Grundeinkommen“ – ein Daimler-Betriebsrat meldet sich zu Wort

Udo Bangert, Betriebsrat Pkw-Entwicklung bei Daimler, äußert sich im Daimler-Blog zu „Produktionsverlagerung und Grundeinkommen“, wie Handelsdefizite und Exporterfolg zusammenhängen und welche Gefahren Monostrukturen z.B. in von der Automobilindustrie geprägten Regionen bergen. Im bedingungslosen Grundeinkommen sieht er die Chance, manches unserer Probleme zu lösen.